Mittwoch, 16. Dezember 2009

Dredg - Catch Without Arms (21. Juni 2005) [Top 50]

DredgDredg die Zweite: Als ich diese Liste hier zusammensammelte, hatte ich letztlich rund 70 Alben auf dem Zettel (sprich: in der Textdatei). Ich beschloss, dies auf 50 Alben runterzukochen, denn 50 ist eine schön runde Nummer. Zuvor hatten viele Bands (u.a. Tomte, kettcar, Idlewild) zwei Alben in der Liste stehen, nach dem Ausmerzen blieb lediglich Dredg mit Doppelnennung übrig. Im Gegensatz zum insgesamt beachtlicheren "El Cielo" stehen auf "Catch Without Arms" die einzelnen Songs im Vordergrund. Das Album befindet sich nicht im Fluss, aber liefert einem dafür eine Hymne nach der anderen.

Dredg sind neben Jimmy Eat World übrigens die einzigen, die ich binnen 15 Stunden gleich zweimal live gesehen hatte - beide Male in Dortmund. Im Juli 2003 war ich dort auf dem VISIONS Westend, und vor dem ersten Festivaltag gab es noch eine Vorglühparty in einem kleinen Dortmunder Club. Dredg spielten dann dort mitten in der Nacht und gleich am nächsten Nachmittag noch einmal auf der Festivalbühne. Es waren leider bislang auch die letzten Auftritte, die ich von ihnen gesehen hab. Wird mal wieder Zeit...

The Robocop Kraus - They Think They Are The Robocop Kraus (20. Juni 2005) [Top 50]

RobocopKrausEs war mein allererstes Immergut im Jahre 2003, und viele der auftretenden Bands kannte ich gar nicht. Die Band, die mich am meisten positiv überraschte, waren The Robocop Kraus aus Nürnberg. In rot-weißen Anzügen standen die "Robos" auf der Zeltbühne, das Publikum flippte im Laufe des Konzerts völlig aus. Das Zelt hat diesen wunderbar elastischen Boden und man fühlte sich wie auf einem kleinen Trampolin, als die Band so Gassenhauer wie "Danny Is Passing" und besonders "Fake Boys" spielten.

Dies war aber noch lange nicht der Höhepunkt von The Robocop Kraus, denn erst zwei Monate später veröffentlichten sie ein Album mit ausschließlich Hits. So schaffte es die Band auch tatsächlich bislang als einzige, mich in den Punkschuppen "Alte Meierei" in Kiel zu locken.

Maxïmo Park - A Certain Trigger (16. Mai 2005) [Top 50]

MaximoParkAchtung: Hypeband! Maximo Park waren 2005 die ganz große Nummer in Indiehausen. Das Immergut bewies mal wieder ein gutes Händchen und verpflichtete die Band bereits Anfang des Jahres für den Sommer. Als das Festival dann Ende Mai bevorstand, waren Maximo Park plötzlich ganz groß und das Immergut tat gut daran, Maximo Park auf eine Headlinerposition zu hieven. Super-Konzert damals!

Von diesen ganzen Hypebands, die im Jahre 2005 emporschossen, sind Maximo Park, speziell eben das Debütalbum "Apply Some Pressure" eine der wenigen, die ich auch heute noch sehr gerne hören kann.

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