Top 50

Montag, 21. Dezember 2009

cappuis 50 Lieblingsalben von 2000 bis 2008 [Top 50]

Große Musik des aktuellen Millenniums: Hier noch einmal - diesmal in alphabetischer Reihenfolge - im Überblick die 50 Alben, die mich persönlich am meisten prägten und mir persönlich am besten gefielen.

Das Jahr 2009 hielt auch schöne Musik parat, aber ich brauche immer mindestens ein Jahr, bis ich die Halbwertszeit eines Albums endgültig einschätzen kann. Daher hab ich die jetzt erst einmal weggelassen, meine zehn Lieblingsalben des Jahres seht ihr aber in der linken Spalte unter "Musikliste". Ich hätte die Liste mit den 50 besten Alben der 00er also besser nächstes Jahr schreiben sollen? Stimmt schon. Aber ich hatte grad Zeit...



Wer die Cover nicht alle kennt: Hier noch einmal ohne Bebilderung, ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge:
  1. Aereogramme - My Heart Has A Wish That You Would Not Go (29. Januar 2007)
  2. Arcade Fire - Funeral (14. September 2004)
  3. Biffy Clyro - Puzzle (4. Juni 2007)
  4. Brand New - The Devil And God Are Raging Inside Me (20. November 2006)
  5. Bright Eyes - Lifted or The Story Is in the Soil, Keep Your Ear to the Ground (13. August 2002)
  6. Cold War Kids - Robbers & Cowards (10. Oktober 2006)
  7. Dashboard Confessional - The Places You Have Come To Fear The Most (20. März 2001)
  8. Death Cab For Cutie - Transatlanticism (7. Oktober 2003)
  9. Dredg - Catch Without Arms (21. Juni 2005)
  10. Dredg - El Cielo (8. Oktober 2002)
  11. Dresden Dolls, The - Yes, Virginia (21. April 2006)
  12. Elliott - False Cathedrals (22. August 2000)
  13. Feeder - Comfort In Sound (21. Oktober 2002)
  14. Frevert, Niels - Du kannst mich an der Ecke rauslassen (29. Februar 2008)
  15. Friska Viljor - Bravo! (13. Oktober 2006)
  16. Get Cape. Wear Cape. Fly - The Chronicles Of A Bohemian Teenager (18. September 2006)
  17. Idlewild - 100 Broken Windows (9. Mai 2000)
  18. Jets To Brazil - Four Cornered Night (29. August 2000)
  19. Juliana Theory, The - Emotion Is Dead (29. August 2000)
  20. Kent - Du & Jag Döden (15. März 2005)
  21. kettcar - Du und wieviel von deinen Freunden (28. Oktober 2002)
  22. Klez.E - Flimmern (18. August 2006)
  23. Knyphausen, Gisbert zu - Gisbert zu Knyphausen (25. April 2008)
  24. Kweller, Ben - Sha Sha (5. März 2002)
  25. Locas in Love - Saurus (9. Februar 2007)
  26. Malajube - Trompe L'Oeil (Februar 2006)
  27. Mando Diao - Bring 'Em In (26. August 2003)
  28. Mary Onettes, The - The Mary Onettes (25. April 2007)
  29. Maxïmo Park - A Certain Trigger (16. Mai 2005)
  30. Modest Mouse - Good News For People Who Love Bad News (6. April 2004)
  31. Nada Surf - Let Go (17. September 2002)
  32. New End Original - Thriller (2. Oktober 2001)
  33. Okkervil River - Black Sheep Boy (5. April 2005)
  34. Ours - Precious (5. November 2002)
  35. Palmer, Amanda - Who Killed Amanda Palmer (26. September 2008)
  36. PeterLicht - Lieder vom Ende des Kapitalismus (28. April 2006)
  37. Rice, Damien - O (1. Februar 2002)
  38. Rival Schools - United By Fate (28. August 2001)
  39. Robocop Kraus, The - They Think They Are The Robocop Kraus (20. Juni 2005)
  40. Scut - This Is How It Feels When You Stumble (4. Mai 2007)
  41. Sea Wolf - Leaves In The River (25. September 2007)
  42. Shins, The - Chutes Too Narrow (21. Oktober 2003)
  43. Superpunk - Wasser Marsch! (5. Februar 2001)
  44. Tomte - Hinter all diesen Fenstern (28. April 2003)
  45. Vogel, Maike Rosa - Golden (5. Dezember 2008)
  46. Voltaire - Heute ist jeder Tag (17. März 2006)
  47. Votolato, Rocky - Suicide Medicine (16. September 2003)
  48. Voxtrot - Voxtrot (22. Mai 2007)
  49. Weakerthans, The - Left And Leaving (25. Juli 2000)
  50. Youth Group - Skeleton Jar (22. März 2004)

Maike Rosa Vogel - Golden (5. Dezember 2008) [Top 50]

MaikeRosaVogelSo ein bisschen das Gisbert-Prinzip: Maike Rosa Vogel? Was für ein selten dämlicher Künstlername. Und noch dazu hört ausgerechnet dieses durchgeknallte Mädel aus dem GHvC-Forum diese Maike. Dann kann das ja nicht gut sein!

Glücklicherweise folgte Anfang Dezember 2008 eine Rezension bei plattentests.de - und ich wurde hellhörig. Wie auch Konstantin Gropper von Get Well Soon war Frau Vogel an der Popakademie Mannheim eingeschrieben, zusammen machten die beiden auch schon Musik als The Grand Mirage. Nun bildet Maike Rosa Vogel das Gegenstück zu Groppers Folk - weiblich, auf deutsch, mit etwas mehr Elektroeinschlag. "Electrofolk" nennt die Berlinerin dies dann auch folgerichtig. Kein Album, keinen Künstler habe ich so oft am Stück gehört wie Maike Rosa Vogel um den Jahreswechsel 2008/09 herum. Und nein, ich habe "Golden" noch lange nicht totgehört. Vermutlich wird dies auch nie passieren.

Im nächsten Jahr folgt dann übrigens das zweite Album, vermutlich noch mit deutlich weniger Pluckereien. Steht ihr aber gut, der Maike. Und dieses durchgeknallte Mädel aus dem GHvC-Forum? Mit dem bin ich jetzt seit acht Monaten glücklich zusammen...

Amanda Palmer - Who Killed Amanda Palmer? (26. September 2008) [Top 50]

AmandaPalmerAmanda Palmer ist bekanntlich eine Hälfte der Dresden Dolls. Als es hieß, sie würde ein Soloalbum veröffentlichen, war ich zunächst skeptisch. Als ich dann aber hörte, Ben Folds würde es produzieren, war ich gleich sehr aufgeregt. Und tatsächlich: Ihr Solodebüt klingt wie eine Mischung aus beiden Welten. Musikalisch nicht ganz so wahnsinnig wie die Dresden Dolls manchmal, dafür noch pianolastiger. Die Texte spielen teilweise eh in einer eigenen Liga.

Und dazu: Die Videos! Zu jedem Song auf dem Album hat Amanda Palmer eins gemacht und diese größtenteils schon vor der Albumveröffentlichung auf youtube präsentiert. Toll toll toll! Bitte mehr davon bald, Frau Palmer.

Gisbert zu Knyphausen - Gisbert zu Knyphausen (25. April 2008) [Top 50]

GisbertFür Gisbert brauchte ich lange. Im Grunde viel zu lange. Irgendwie wollte ich mich zunächst auch gar nicht reinhören in die Musik dieses Hamburgers, der urplötzlich der neue heiße Scheiß im Forum war. Ausgerechnet der Gisbert, dessen Konzerte im Prinz Willy ich zu kiel4kiel-Zeiten schon immer ankündigen durfte, sollte nun der neue Messias sein? Das konnte und wollte ich mir auch nicht vorstellen.

Aber nungut: Irgendwann wird man schwach und bekommt ein paar Lieder zum Anhören geschickt. Es klickte ein bisschen, aber noch nicht komplett. Es reichte aber, um mir eine Konzertkarte für Gisberts Konzert in Rendsburg zu kaufen. Und das war so großartig! Nur mit einem Album im Gepäck spielte er rund zwei Stunden auf, unter anderem auch Coverversionen von Bands, die auf dem von ihm einst ins Leben gerufenen Künstler-Netzwerk Omaha Records heimisch sind. Tolle Texte, tolle Mitmusiker auch, die ihre Instrumente zu beherrschen wissen. Und auch die neuen Lieder klingen alle sehr verheißungsvoll. Den Gisbert behalten wir mal im Auge!

Niels Frevert - Du kannst mich an der Ecke rauslassen (29. Februar 2008) [Top 50]

NielsFrevertEs war Mitte der 90er Jahre und MTV zeigte noch Musikvideos. Allerdings fast keine von aufstrebenden deutschen Bands, bis plötzlich die Sterne, Selig und eben auch die Nationalgalerie punkten konnten. Warum auch immer. Letztere hatten ihren Song "Evelin" ins Rennen geschickt. Ich mochte ihn. Mehr damals noch nicht. Auf dem Soundtrack zu "Das wahre Leben" - einer deutschen Version von "The Real World" - tauchte außerdem "Himmelhochjauchzend" auf, was ich deutlich besser fand. Das Album "Indiana" kaufte ich trotzdem nicht, und auch nicht den Nachfolger "Meskalin", viertes und letztes Album der Band.

Als sich Nationalgalerie 1996 auflösten, dauerte es nicht lange und der Sänger Niels Frevert machte solo weiter. Und er begann genau dort, wo die Nationalgalerie aufhörte. Allerdings folgte nach seinem Debüt eine sechsjährige Flaute, ehe Frevert mit "Seltsam öffne mich" endlich wieder ein Album veröffentlichte bei Tapete Records. Das Werk hätte es auch beinahe in diese Liste geschafft, immerhin ist es wirklich super. Aber die Songs funktionieren live deutlich besser als auf Platte, wo sie manchmal doch noch zu sehr nach Bandsound klangen. Bestes Beispiel: Der Titeltrack, der in einer Solo-Liveversion auf einem "Müssen alle mit"-Sampler erschien und eben so viel besser rüberkommt.

Dies hat offenbar auch Niels Frevert bemerkt, der sich wieder einmal fünf Jahre Zeit ließ und uns dann am Schalttag des 29. Februars 2008 neun neue Lieder schenkte. Und was für welche! Es ist schon fast Kammermusik, so zurückhaltend zupft der Hamburger seine Gitarre. Unterlegt ist das alles von Streichern. Großes Hach-Potential! Da verzeiht man dem Frevert auch, dass das Album nur so kurz ist - und hofft, dass es nicht erst 2013 neue Lieder von ihm geben wird.

Sea Wolf - Leaves In The River (25. September 2007) [Top 50]

SeaWolfStell dir vor, du bist Teil einer Band kurz vor dem Durchbruch, schreibst fleißig Lieder für diese Band, doch die sagt dir einfach, dass deine Lieder nicht zum Stil passen. Die einzige Möglichkeit, sein Ego zu retten, ist: Diese Lieder selbst und solo zu spielen.

Dies tat Alex Brown Church von der Band Irving. Er blieb Irving treu, aber sammelte sich ein paar Musiker zusammen, mit denen er fortan unter dem Namen Sea Wolf für Furore sorgen wollte. Mittlerweile spricht von Irving niemand mehr, Sea Wolf hingegen sind zumindest in den Staaten mit ihrem Indiefolkrock höchst angesagt. Das erkennt man ja allein schon daran, dass Sea Wolf einen Song zum neuen Twilight-Soundtrack beisteuern durften.

Das bessere zweier toller Alben darf hier somit nicht fehlen: "Leaves In The River". Ein Album, bei dem man schon am Cover erkennt, dass die Musik einen in einem kalten Winter von innen wärmen kann.

Biffy Clyro - Puzzle (4. Juni 2007) [Top 50]

BiffyClyroWas waren wir im Weezer-Forum im Herbst 2001 alle enttäuscht: Wegen der 9/11-Terroranschläge hatten Rivers Cuomo und Co. plötzlich akute Angst, nach Europa zu fliegen. Die Tour auf dem alten Kontinent - u.a. auch das Konzert in der Großen Freiheit, für das ich eine Karte besaß - wurde abgesagt, stattdessen tourte die Band dann noch einen Monat länger durch die Staaten. Dort waren sie eh erfolgreicher. Seitdem gierten wir mehr denn je nach Weezer-Konzerten in Europa, und als die Band dann irgendwann im Frühjahr 2002 einen Auftritt in Glasgow bekanntgab, gerieten nicht wenige in Versuchung, einen Flug dorthin zu buchen. Vorband übrigens: eine völlig unbekannte, einheimische Band namens Biffy Clyro.

Ich entschied mich gegen den Flug, aber für Biffy Clyro. Das erste Album "Blackened Sky" wusste in den Endwehen des Emo-Wahns noch einmal zu überzeugen, die vorherigen EPs und vor allem das unglaublich tolle, niemals auf Album veröffentlichte "Hope For An Angel" gefielen mir aber noch mehr. Es folgten zwei weitere Alben der Schotten in den folgenden Jahren, die ich jeweils gleich am Veröffentlichungstag shoppte, aber die mich beide nicht vollkommen zufriedenstellen konnten. Zwar waren da großartige Lieder bei, aber insgesamt schien die Band ein bisschen zu experimentierfreudig und "zu prog" für mich zu sein. Als die Band dann aber einen Major-Plattenvertrag unterschrieb, war ich wieder ganz Ohr. Und tatsächlich: Auf "Puzzle" waren Biffy Clyro zwar keineswegs glattgebügelt, aber schon radiotauglich eingeeicht worden. Tolle Hymnen und mit "Machines" eine wahnsinnig tolle Ballade am Ende. Dazu noch - für uns Anspruchsvolle - eine Melodie, die sich in zwei "Interludes" aufbauscht und sich letztlich im Song "9/15ths" endlich entladen darf. Natürlich mit Streichern, Chören und allem PiPaPo. Das neue Album, das dieses Jahr erschien, klingt übrigens die ganze Zeit so, kann aber mit "Puzzle" keineswegs mithalten.

Voxtrot - Voxtrot (22. Mai 2007) [Top 50]

VoxtrotAuch Voxtrot waren wieder so ein Internet-Blogger-Phänomen. Die Band wurde schon nach drei EPs so in den Himmel gelobt, dass man schon wusste, was kommen würde: Der Longplayer würde den hohen Erwartungen der Blogosphäre nicht standhalten können. Wenn man aber diesen Hype nicht so recht mitgemacht hatte, sondern sich erst anhand des selbstbetitelten Debüts mit der Band auseinandersetzte, blieb dann doch ein ganz ganz starker Gesamteindruck übrig. Ob schnellere Stücke wie "Kid Gloves" und "Firecracker" oder aber die mit Streichern unterlegte Pianoballade "Real Life Version" - insgesamt ist das eben doch ganz großes Cricket von Frontmann Ramesh Srivastava und seinen Mitstreitern.

Ubnd live durfte ich die Band auch sehen, damals da im Hamburger Molotow. Da gab es dann auch Songs von den alten EPs zu hören, die in der Tat im Schnitt noch einen Tick besser sind.

Sonntag, 20. Dezember 2009

Scut - This Is How It Feels When You Stumble (4. Mai 2007) [Top 50]

ScutZu Scut kann ich nun wirklich kaum etwas erzählen, und manchmal frage ich mich, ob diese Band überhaupt existiert. Aufmerksam geworden durch eine Plattentests-Rezension, bei der die Wiesbadener mal eben so mit Nada Surf verglichen wurden. Richtig bei Songs wie dem Opener "This Thinly Veiled Metaphor" oder aber der Hymne "Over And Out". Bei schnelleren Stücken wie beispielsweise "Summer's Gone" klingen Scut eher wie Ash zu "Free All Angels"-Zeiten - also zu guten Ash-Zeiten. Insgesamt hält "This Is How It Feels When You Stumble" zehn Indiepop-Perlen bereit und liefert keinerlei Aussetzer.

Äußerst mangelhaft bei der Band ist jedoch die Internetpräsenz. Okay, sie haben eine Homepage, aber diesw scheint seit zwei Jahren nicht aktualisiert worden zu sein. Ähnlich sieht's auf myspace aus. Und Musikvideos? Bei youtube findet man rein gar nichts, nicht einmal einen Livemitschnitt. Gerüchte besagten, dass die Band noch 2009 eine EP veröffentlichen würde. Aber woher diese stammen? Keine Ahnung. Es scheint fast so, als wenn Scut wirklich nur ein kleines Hobby von ansonsten fest im Berufsleben stehenden Musikern ist. Umso erstaunlicher, dass so eine tolle Musik bei herauskommt.

The Mary Onettes - The Mary Onettes (25. April 2007) [Top 50]

TheMaryOnettesIn den Jahren 2006/07 war ich sehr im Labrador-Wahn. Labrador, das ist ein Label aus Schweden mit fast ausschließlich einheimischen Indiebands. Und das Schöne: Viele dieser Bands machten am Ende ihrer Deutschland-Tourneen zum Abschluss im Kieler Nachtcafé (bzw. Blauer Engel) Station, weil sie dann mit der Fähre zurück in ihre Heimat fuhren. Eines der wenigen Privilegien von Kiel, konzerttechnisch gesehen.

Speerspitze dieser Bands waren für mich letztlich The Mary Onettes, die ein zauberhaftes Konzert im Blauen Engel spielten, aber bereits vorher mit zwei EPs und eben diesem Album mein Herz eroberten. Sehr düster-melancholische Rockmusik, die sich sehr an den 80ern orientiert. Das neue Album "Islands" ist übrigens auch nicht schlecht, verfehlt aber den Vorgänger an Intensität aber doch um Längen.

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