das Gedicht ,,Septembermorgen'' ohne Personifikation

Im Nebel sieht man kaum die Welt,
Nachts ist es ruhig im Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn die Sonne scheint,
Wird der blaue Himmel klar gesehen,
Außerdem wird die Welt im Herbst
fröhlich in goldener Farbe empfunden.

Pro :
-grammatikalisch ist korrekt
-Das Thema des Gedichtes kommt vor
-der Inhalt wird gut analysiert, die Wirkung wird auch benannt
-formulierter Schluss
-analysierender Aufbau mit Wirkung


Contra:
-fehlende Zeilenangabe und ohne Erklärung der Zitate
-Vermischung zwischen dem lyrischen Ich und dem Autor, auch dem Leser und ,,uns'' (z.24)..Kein Distanz
-fehlende passende Wörter.. keine Fachsprache
-Keine gehobene Sprache, sondern Umgangssprache
-Wiederholung bei der Analyse des Inhaltes

Joseph Von Eichendorf: ,,Mondnacht‘‘ (1837)

Im Jahr 1837 verfasste Joseph von Eichendorf das Gedicht ,, Mondnacht‘‘, in dem es thematisch um einen Traum geht, wo besonders die Wille und die Ambition der Umwelt und des Inneres der Menschen wahrgenommen wird. Das Gedicht wurde der Epoche ,,Romantik‘‘ (1795-1835) eingeordnet.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Alle Strophen weisen einen Kreuzreim auf (abab), wobei eine Abwechslung im Kadenzen weiblich und männlich erkennen lässt. Das verwendende Metrum ist ein Jambus mit 3 Hebungen pro einen Vers. Es wird eine Gemeinsamkeit zwischen der ersten und dritten Strophe aufgewiesen, nämlich die Assonanz in dem ersten und dritten Vers der beiden Strophen. Diese Assonanz verdeutlicht den Zusammenhang im Inhalt der beiden Strophen. Die Wörter, die inhaltlich wichtig sind, werden durch das drei hebige Jambus betont, wie z. B. ,, Him|mel‘‘ (V.1) oder ,, Blü|ten|schim|mer‘‘ (V.3). Zusätzlich stellen die drei Strophen den Wechsel der Unterthemen dar. Die erste Strophe handelt von der geheime Liebe zwischen dem ,,Himmel‘‘ (V.1) und der ,,Erde‘‘ (V.2). Die zweite Strophe illustriert die Sehnsucht der ‚, Felder‘‘ ( V. 5) an die ,,Luft‘‘ (V.5) und die Schönheit der ,,sternklaren‘‘ (V.8) ,,Nacht‘‘ (V.8). Die letzte Strophe thematisiert die Wille der ,,Seele‘‘ (V.9) nach ihrem ,,Haus‘‘ (V.12) zu fliegen.

frische Luft
große und starke Bäume
unberührtes Land
grüne Wiese
bunte Blumen
singende Vögeln
unterschiedliche Arten von Tieren
süßes Wasser
nebliger Morgen
unzählige Sterne in der Nacht
Keine Menschen

Ich fahre mit dem Fahrrad
Fahre mit ihm in den Wald
Und mir ist es kalt

Ziehe ich die Jacke an
Schaue mein Handy an
,, ,Vater' ruft dich an ''

Nein! Antworte ich nicht
Ich will diese Aussicht
beobachten, bevor man mich rauchend erwischt

O! Die Schule, die Fächer sind schwer
Ich bewerbe mich bei der Bundeswehr
Dort laufen wir den ganzen Tag her. -

Ich bin im Wald. Ich stehe vor einer wunderbaren Aussicht. Ich sehe Täler, Höhen und grüne, schöne Vegetationen. Da! Aus diesem Wald findet sich eine schreiende, tosende Welt. O du grünes Zuhause! begrenz mich von dieser Welt!

O was soll ich sagen? wie solle ich diese Wald beschreiben? Wenn der Tag beginnt, singen die Vögel und ist diese neblige Atmosphäre atemberaubend. Hör mal! die Wald spricht mich an: ,, Bei mir wirst du jeden Tag jung und stark wieder geboren''.

Ich erkenne hier ein fühlbares Zeichen, dass man ein ernster, treuer und respektierender Mensch mit den Anderen sein soll, da sie sein Schatz sind.

O! Nein! Ich verlasse dich gleich. Ich werde fremd gleich. Ich reise gleich zu einer unechten, gespielten, mit Masken ausgestatteter Welt. O! Nein! Ich werde gleich früh sterben.

Bild aus dem Fenster

die Bäume schlafen.
die Leute wohnen in großen Kartons,
fahren mit riesigen Katzen und
laufen unterm blauen Punkt.
der Himmel leuchtet und weint still.
der grüne Boden wird grau gefärbt

Die Entfremdung

Ich sei in eine
große Stadt gekommen.
Ich kenne nur
eine große Stadt. nicht sehr groß
wie New York oder Tokio aber
sie ist
bedeutend für mich.

nicht in einem ihrer
Krankenhäuser geboren worden sei,
trotzdem möge ich sie,
besser formuliert:
ich liebe sie .

ich sei froh.
mein Herz schlage.
sie lebe auf der Erde.
diese undefinierbare Gefühle,
die erzeugt werden immer,
wenn ich sie besuche,
nicht verlieren wolle.

ihre Seele,
mir immer andeute,
wie es im englischen Song
,,Eternal Flame'' gesungen werde:
'' U belongs with ME '' ...
,
Saif

Rechtschreibung wird nicht berücksichtigt !!

Die Entfremdung

Ich sei in eine große Stadt gekommen. Ich kenne nur eine große Stadt, die nicht sehr groß wie New York oder Tokio, aber sie ist bedeutend für mich, obwohl ich nicht in einem ihrer Krankenhäuser geboren worden sei, trotzdem möge ich sie , besser formuliert : ich liebe sie und ich sei froh , dass mein Herz schlage, während sie auf der Erde lebe, da ich diese undefinierbare Gefühle, die bei mir erzeugt werden, wenn ich sie besuche, nicht verlieren wolle und außerdem ihre Seele, die mir andeute, dass wie es im englischen Song ,,Eternal Flame'' gesungen werde : '' U belongs with ME '' ...
,
Saif

Große Stadt, kleine Hoffnung, viele Leute, große Irrgarten