Wie letzten Monat bzw. gestern schon angekündigt: Im Juni war eine Menge los, das ist ja schon traditionell so in Kiel...
Den Anfang machte der Juni aber größtenteils in Neustrelitz. Das mit der Zugfahrt und den damit verbundenen supergeringen Kosten von 6 Euro für die Fahrt an die Mecklenburger Seenplatte funzte auch wieder problemlos. Das Wetter war zwar erneut nicht ganz original immergut, aber dafür hatte Tine Geburtstag, dafür spielten Friska Viljor, dafür kam die zeltende Nachbarschaft diesmal nicht aus Sachsen, dafür wurde der THW Kiel Meister und feierte mal wieder ohne mich. Dafür konnte ich endlich wieder beim Immergutzocken-Turnier mitspielen (siehe auch auch hier), obwohl ich nur einmal beim Torwandschießen getroffen hatte (siehe auch hier). Mordsgaudi indeed. (Memo an mich: Nächstes Jahr mit Tocker und Timbo eine Spielgemeinschaft mit dem GHvC machen!)
Kaum waren wir wieder in Kiel zurück, stieg mein Lampenfieber wieder ins Unermessliche: Mein erstes DJ-Heimspiel im weltruf stand auf dem Plan! Leider kamen nur rund 50 Leute, aber immerhin die Hälfte nur wegen mir. *gg* Schwamm drüber, lag ja nicht an mir und meiner Musik, dass da nix los war.
Vor der Kieler Woche dann so der Monatstiefpunkt, weil es offenbar keinen Prof an der Kieler Uni gibt, der mir eine Diplomarbeit im Gebiet Zahlentheorie (nun ist's raus: Ich studiere Mathe!) anbieten kann. Aber danach war dann ja immerhin Norddeutschlands größtes Volksfest, das zwar so schlecht wie nie zuvor war (Illegal2001 waren quasi das Konzerthighlight...), einen trotzdem wieder lächeln ließ. Auch weil eine alte Freundin nach einem Dreivierteljahr mal wieder in der Stadt war. Schön das! Schöner Monat!
So, das wird ein kurzer Monatsrücklick, was aber wunderbar mit meinem heute knappen Zeitrahmen harmoniert. Der Mai war nämlich eher mau an Highlights.
Nur einmal in Hamburg gewesen, dort dann ein Geburtstagshopping gemacht. War zwar lustig, aber zumindest das letzte Bier definitiv schlecht.
Außerdem war ich bei Pelle Carlberg. Das war toll, obwohl es gleichzeitig so eine Art Date war. Oder doch nicht? Kommt vermutlich drauf an, wen man fragt. ;)
Ansonsten alles für den Juni aufgehoben, da jagte ein Highlight das nächste. Dazu dann aber die Tage mehr...
Komischer Monat. Bist Du schon einmal um vier Uhr morgens aufgestanden, um Dich um 5 Uhr für einen Kartenverkauf anzustellen, nur damit Dir dann eine halbe Stunde nach der Kassenöffnung (9 Uhr) gesagt wird, dass es leider ausverkauft ist? Mir ist es im April zum ersten Mal passiert, für das Finalrückspiel in der Handball Champions League (THW Kiel - SG Flensburg). Ja, es war kalt draußen, es war prollig, es war letztlich enttäuschend - aber trotzdem oder gerade deswegen ein Event! Fans waren in Wohnmobilen angereist und bevölkerten den Bereich vor den Kassenhäuschen bereits 14 Stunden (!) vor Öffnung der Kassen. Es war alles eine große Party. Und es war skurril, wie drei Leute, die just 12 Stehplatzkarten à 10 Euro gekauft hatten, 9 davon für je 40 Euro weiterverkauften, nur zehn Meter weiter. Oder der dumme Flensburger, der aus seinem teuren Sportwagen herausbrüllte, dass er ja Tickets habe, und mit diesen wedelte er dann auch noch während der Fahrt arrogant rum. Sekunden später gab es einen Knall und sein Auto hatte eine schöne Straßenabsperrung gerammt. Jaja, die Flensburger.
Karten für die Champions League hab ich letztlich doch noch bekommen, sogar eine zuviel, die ich dann direkt vor dem Anpfiff mit 90 Euro Gewinn noch verkaufen konnte. Yay! Und den Pokal hat die Mannschaft letztlich auch noch geholt. Leider hatte ich ihn nie in der Hand, weil ich mich gegen die Feier und für Wir sind Helden entschieden hab. Ich hasse solche Momente!
Tja, ansonsten war nicht viel im April. Aber hätte beinahe ein Date gehabt - leider blieb die Band auf der Autobahn liegen, Date und Konzert wurden gecancelt. Egal...
Eigentlich kann ich schon nachm Februar aufhören, danach passierte irgendwie nicht mehr viel.
Der März war geprägt von diesem kleinen Eisbären da in Berlin, der Ende des Monats erstmals der interessierten Öffentlichkeit (= ganz Deutschland) präsentiert wurde. Wir also extra deswegen nach Berlin (oder war es doch wegen des Bright Eyes Konzerts?), um in der Ferne einen kleinen weißen Punkt zu beobachten. Die Zeitungen, insbesondere die BZ, zeigten dann aber Bilder von dem Viech aus nächser Nähe, damit war's okay. Ansonsten in Berlin Malajube, Justin Balk, Virginia Jetzt! und Bright Eyes angeguckt, Uhlspotting betrieben und Spaß gehabt. Zweiter "Urlaub" innerhalb von zwei Monaten - strange...
Vorher eines der begeisterndsten Konzerte allerdings in Hamburg erlebt: Damien Rice spielte auf und zog einen sofort in den Bann. Toll toll toll! Das Selbersingen wurde dann ein paar Tage später im vinyl zelebriert: "Singstar" mit der King Kong Klub Crew, schön auf großer Anlage "Du trägst keine Liebe in Dir" und "Self Esteem" gebrüllt. Hach, was war dit schön!
Der längste ununterbrochene Nicht-Kiel-Aufenthalt seit der Reise zur Sonnenfinsternis im Sommer 1999 führt mich für fünf Tage nach Hamburg und unter anderem zu Konzerten von Friska Viljor, Eagle*Seagull, Herrenmagazin, Samba und beinahe Decemberists. Erstere hab ich dann sogar interviewen müssen. War zwar nicht so dolle, aber im Laufe des Jahres bemerkte ich, dass es noch schlimmer geht.
Die deutsche Handball-Nationalmannschaft hatte derweil bereits Gold geholt, was ich dann auf dem Mia-Konzert am selben Abend zu feiern wusste. Ich war aber wohl der einzige, der davon wusste. Mediale Wirkung hatte der Sieg aber dennoch, was ich beim nächsten Heimspiel des THW zu spüren bekam, als die Pressetribüne mehr als überfüllt war und der Kerl von der Bild-Zeitung sogar beinahe eine Prügelei angezettelt hätte. (Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob es wirklich die Bild war, aber so stelle ich mir typische Bild-Redakteure vor...)
In Sittensen, dem Ort zur Autobahn-Abfahrt in Niedersachsen mit dem besten Burgerking der Welt, werden sieben Menschen in einem China-Restaurant brutal hingerichtet. Im Burgerking ist man aber sicher sicher! Derweil kämpft Sascha um seinen Zahlentheorie-Schein und bekommt ihn auch, lässt dafür aber einige unbelehrbare Naturwissenschaftler durch deren Klausur fallen - selbst schuld, wenn sie mein Hilfeangebot nicht annehmen!
Etwa zeitgleich auch die ersten eher zaghaften Werbeversuche um Frau K. aus K. - es sollte bis Ende des Jahres bei zaghaften bleiben. War dann halt alleine beim Irene-Konzert und feierte alleine meinen Abschied vom schönen Nachtcafé, denn die Betreiber zog es an die Hörn, wo einen Monat später der Blaue Engel eröffnete.
Achja, und Geburtstag hatte ich ja auch noch. Wieder einmal nach Hamburg verdrückt und dort dann "Trail of Dead" angeschaut. So sollten Geburtstage immer sein, finde ich!
Die Preiserhöhung der Deutschen Bahn trifft mich erstmals um kurz nach 5 Uhr morgens, am 1. Januar am Hamburger Bahnhof: Ab sofort 18,30 Euro für eine einfache Fahrt von Hamburg nach Kiel. Ich bin aber trotzdem rekordverdächtig oft in die große Stadt gefahren. Zum Beispiel zu den Kilians, die ich auch beim zweiten Auftritt doof fand. Man muss ja nicht alles toll finden, nur weil der Uhl die hypet...
Und sonst so? In Berlin nuckelt ein kleiner Eisbär an einer Flasche, aber sein großer Monat soll erst noch kommen. Das Wintermärchen um die deutsche Handball-Nationalmannschaft nimmt langsam an Fahrt auf. Und Kiel spielt verrückt wegen ein bisschen Wind, der den Namen Kyrill trägt. Mein Proteststurm besteht darin, an ebenjenem Abend ins Luna zu Dendemann zu gehen. Trotz aller Wetterwarnungen, man solle doch bitte das Haus nicht verlassen, ist das Luna proppevoll und draußen halt nur ein bisschen Wind - auf dem Heimweg dann nicht einmal mehr das...
Erstes musikalisches Highlight des Jahres: Brand New (da verlasse ich mich mal auf die last.fm-Statistiken).
Und das eigene Nervenkostüm sitzt einigermaßen bequem. Was im "Jetzt erst recht!"-Januar aber auch nicht so verwunderlich ist.
Ich habe mich jetzt doch noch entschlossen, hier rumzubloggen. Nix gefühlsduseliges, denn das behalte ich lieber für mich (außerdem neige ich dazu, gerne mal in Selbstmitleid zu verfallen...). Nix kryptisches, denn das würde ich beim Lesen vermutlich selbst nicht mehr verstehen.
Aber da es Leute geben soll, die meine hochwertigen kiel4kiel-Artikel nicht lesen, weil sie einfach nicht bei kiel4kiel lesen (was ich gut verstehen kann...), werde ich meine Konzertberichte in Zukunft auch hier reinstellen.
Heute möchte ich die Gelegenheit aber dazu nutzen, meine Top 10 Alben und Konzerte des Jahres aufzulisten (weil ich das gerade in verschiedenen Jahrespolls von Musikmagazinen und in diversen Mails bereits erledigt habe...).
So here we go:
Meine Top10 Alben:
01 Friska Viljor - Bravo! (CD-Review / Interview)
02 Scut - This Is How It Feels When You Stumble
03 Locas In Love - Saurus
04 Biffy Clyro - Puzzle (CD-Review)
05 The Strange Death Of Liberal England - Forward March!
06 Malajube - Trompe L'Oeil (CD-Review)
07 The Mary Onettes - dto.
08 Tocotronic - Kapitulation
09 Tele - Wir brauchen nichts
10 Modest Mouse - We Were Dead Before The Ship Even Sank
Meine Top10 Konzerte:
01 Jonah Matranga + Ian Love (weltruf, 06.12.07)
02 Damien Rice + The Magic Numbers (Markthalle, 12.03.07)
03 Friska Viljor (Immergut Festival, 01.06.07)
04 Tocotronic (MAX, 18.10.07)
05 clickclickdecker (weltruf, 24.02.07)
06 Tele (Hansa48, 23.10.07)
07 Dashboard Confessional (Funkhaus Wittland, irgendwann im Mai...)
08 Aereogramme + The Magic Numbers (Markthalle, 25.02.07)
09 Bright Eyes (Columbiahalle, 26.03.07)
10 Malajube + Menomena (Uebel&Gefährlich, 19.09.07)
Und bei euch so?
Ihr habt es sicherlich alle gehört: One Fine Day sind jetzt Hamburg! Dennoch: Den Tourauftakt für das zweite “Leg” ihrer “Damn Right”-Tour, welches die Ex-Kieler bis Ende Oktober durch ganz Deutschland führt, feiern die Punkrocker an alter Wirkungsstätte. Die Fans zieht es am Donnerstag trotz des Umzugs an die Elbe in Scharen in den Orange Club, um dem Rock’n'Roll zu frönen - oder dem, was sie dafür halten.
Die erste Hürde zum “Let There Be Rock” gibt es allerdings bereits beim Einlass: Eine meterlange Schlange trennt mich noch vom warmen Orange Club. Damit mich die Kälte nicht einholt, lenke ich mich zunächst damit ab, die Emo-Frisuren zu zählen. Sechzehn, siebzehn. achtzehn… da wird der Spaß abrupt unterbrochen vom netten Security-Mann: “Wer ist hier alles unter 16? Jetzt mal ganz ehrlich!” Ja, auch das Mitschleppen eines Erziehungsberechtigten ist nunmal Rock’n'Roll, und wer sich nicht an diesen Lifestyle hält, hat in der Trauma heute nunmal nichts verloren.
Kurz bevor ich mich dazu durchringen kann, dieser Maßnahme durch Applaudieren meine vollständige Solidarität auszusprechen, eröffnet sich bereits ein spannenderes Szenario: Eine Dreier-Combo fünfzehnjähriger Mädels möchte partout nicht den Tourauftakt und das vermutlich erste Rockkonzert ihres Lebens verpassen. Also wird der nette Securitymann belatscht, der sich - weil er eben ein netter Securitymann ist - darauf einlässt, am Handy die Eltern der Kids zu briefen: “Also das Konzert geht etwa bis 24 Uhr, so ist es auf jeden Fall eingeplant, plus/minus zehn Minuten. Sie können ihre Tochter dann im Eingangsbereich des Restaurants abholen.” Nach mahnenden Worten mit erhobenem Zeigefinger geleitet er die drei Mädels nun doch in den Club und spielt nun rund vier Stunden lang Baby- oder besser gesagt Rock’n'Roll-Sitter. Ich freu mich für die Kids, denn ich meine: Was ist mehr Rock’n'Roll, als eine Rock’n'Roll-Regel zu brechen, aber quasi durchs Hintertürchen (auch wenn es in diesem Fall der Haupteingang ist) doch noch Rock’n'Roll zelebrieren zu können? Eben!
Irgendwann bin ich dann auch endlich drin, schnappe mir eine Rock’n'Roll-Bionade vom Tresen und beobachte zwei junge Damen mit Kirsch-Ballerinas und schwarzen Haaren, die gerade vom üppig gefüllten Merchandise-Stand zurückkommen. In ihren Händen tragen sie stolz die neuen Tourshirts von One Fine Day, die dann auch sofort übergezogen werden müssen. Da ich die beiden Mädels nun überhaupt nicht mehr voneinander unterscheiden kann, schau ich mich weiter um: Das Durchschnittsalter beträgt vermutlich - mich eingeschlossen - 17 Jahre, und mittlerweile tragen schon 20 Leute dieses vermaledeite Tourshirt. Aber bevor ich in - gar nicht rock’n'roll-esque - Midlife-Depressionen verfallen kann, geht es endlich auf der Bühne los.
Amplify - so heißt die erste Band, die aus Hamburg kommt und auch sonst alle benötigten Klischees erfüllt: Ein Sänger, oder besser gesagt Shouter, mit Emoscheitel und Strähnchen, ein Bassist mit blaugrünen Haaren und einem wirren Look, als hätte er bunte Pillen eingeschmissen, ein Green Day T-Shirt - dies sind meine ersten Eindrücke. Dazu diese typische Melange aus Punkrock, leichten Emo-Elementen und diesem neumodischen NuMetal-Wumms, der vermutlich nur dazu da ist, damit der vierte Kumpel auch noch mitspielen kann. Mitsingen darf man bei den englischen und zuweilen auch deutschen Texten natürlich auch immer wieder gerne, zudem gibt es crazy Sprunge der drei Frontmänner auf der Bühne, immer wenn die Breaks in den Instrumentalparts nur so danach schreien. Und das Publikum? Es hält natürlich einen Respektsabstand und versammelt sich hinter der Grenze zur Tanzfläche, als würde man auf den Startschuss fürs Sackhüpfen warten. Vorbands sollte man auch nicht zu sehr unterstützen, stimmt schon.
Als zweite Band dann die Kieler wax.on wax.off, der - ich gebe es hiermit zu - eigentliche Grund für mich, den Orange Club zu beehren. Das Trio spielt dann auch am ehesten das, was die Ramones damals als Punkrock ausgemacht hatten. Textlich und auch musikalisch erinnert die Band um Frontklops Thorsten “Johnny Hotrod” Rott am ehesten an die Nerdpunks der hierzulande leider kaum bekannten Nerf Herder, und so verwundert es nicht weiter, dass ihr Album “A Lecture on Geek Mythology” bislang nur in den USA ein Abnehmerlabel gefunden hat. Trotz alledem wirken wax.on wax.off in ihren Ansagen und mit ihrem Dialekt typisch norddeutsch und können die junge Meute schon ein kleines bisschen mehr begeistern - auch wenn sie nicht in das typische Emopunkrock-Raster fallen. Das Trio zaubert auf jeden Fall mehr als alles andere den Rock’n'Roll in den Orange Club.
In exakt dem Augenblick, in dem wax.on wax.off die Bühne verlassen, fällt diese unsichtbare Grenze, die die Kids offenbar vom Betreten der Tanzfläche abgehalten hat. Nun verharren sie allesamt dort, schauen dabei zu, wie Melle von delta radio, ihres Zeichens auch Managerin von One Fine Day, auf der Bühne die fünf Handtücher - für jedes Bandmitglied eines - strategisch verteilt und anschließend die Setlists auf dem Boden festklebt. Mittlerweile ist es viertel nach zehn, als die Protagonisten endlich anfangen. Waren die Lautstärkeregler bislang nur auf Stufe 10 gestellt, ist es nun die 11. Es dröhnt unglaublich in den ersten Sekunden, aber auch das ist nunmal Rock’n'Roll. Als dann Sänger Marten, natürlich als Letztes, die Bühne betritt und gleich drauflossingt, haben sich die Gehörgänge mittlerweile dran gewöhnt, und einer ausgelassenen Party steht nichts mehr im Wege. Im Vergleich zu den Anfangstagen haben sich One Fine Day stilistisch weiterentwickelt und spielen nun genau das, was die Kids hören wollen - und nicht andersrum! Die Musiker haben mittlerweile das Posen gut drauf, das macht sich auf Postern, Fotos und vor allem in Musikvideos immer ganz gut. Beim Konzert ist es aber eigentlich egal, denn die Fans sind bis auf wenige Ausnahmen mit sich selbst und den Pogoremplern gegen die Nebenmänner (und vor allem -frauen!) beschäftigt.
Klingt alles gemein, aber der Erfolg gibt One Fine Day nunmal recht. Und ganz unter uns: Die Hamburg-Dammtor-Hymne “Goodbye Reality” ist nunmal ein verdammter Hammer-Ohrwurm! Von daher bleibt mir nur, mich vor dem Schaffen der Ex-Kieler zu verbeugen. Halt, nein: Besser den Zeige- und den kleinen Finger in die Luft reißen - denn das ist Rock’n'Roll!