Cold War Kids - Robbers & Cowards (10. Oktober 2006) [Top 50]
Cold War Kids waren einer dieser Hypes direkt aus der Blogger-Dynastie. Nach Arcade Fire, Clap Your Hands Say Yeah!, Annuals und Birdmonster wurde es allerdings vielen auch schon zu bunt - auf Kosten der Cold War Kids. Zudem ist der frühe Herbst ja eh immer vollgepackt mit vielen spannenden Alben, so dass die Cold War Kids unterzuugehen schienen. Auch ich hatte mich mit der Band nicht groß beschäftigt.
Bis zu eben jener Woche im Februar 2007, in der ich Urlaub bei einer Freundin in Hamburg machte. Nennen wir es Schicksal: Mein mp3-Player machte mal wieder Unsinn und löschte alle Einträge mit Ausnahme des Großteils von "Robbers & Cowards". Und beim täglichen U- und S-Bahnfahren verliebte ich mich dabei immer mehr und mehr in die Songs. In dieses Klaviergeklimper, diesen eingepflegten Blues, diese stets knapp am Ziel vorbeisingende Stimme. Wäre der mp3-Player nicht kaputtgegangen - dieses Album würde hier nicht auftauchen.
Bis zu eben jener Woche im Februar 2007, in der ich Urlaub bei einer Freundin in Hamburg machte. Nennen wir es Schicksal: Mein mp3-Player machte mal wieder Unsinn und löschte alle Einträge mit Ausnahme des Großteils von "Robbers & Cowards". Und beim täglichen U- und S-Bahnfahren verliebte ich mich dabei immer mehr und mehr in die Songs. In dieses Klaviergeklimper, diesen eingepflegten Blues, diese stets knapp am Ziel vorbeisingende Stimme. Wäre der mp3-Player nicht kaputtgegangen - dieses Album würde hier nicht auftauchen.
Cappui - 19. Dez, 10:00